Die Faszination des Unbekannten, die Neugier und der Wissensdurst haben die Menschheit schon immer dazu getrieben, die tiefsten Ozeane und die Weiten des Weltraums auf der Suche nach neuen Entdeckungen zu erkunden. Aus diesem Grund glaubt OPPO, dass die Details unter dem Mikroskop der nächste Schritt in der mobilen Fotografie sind und hat sich aus diesem Grund für das Rendern entschieden Finden Sie X3 Pro das erste Smartphone, das eine Mikroskopkamera integriert.
Doch wie sieht dieser faszinierende Sensor namens Mikrolinse aus und wie funktioniert er? OPPO hat beschlossen, es im Detail zu erklären und alle Zweifel daran zu zerstreuen.
Die Spezifikationen des "Mikroobjektivs" von OPPO Find X3 Pro
Der Mikroskopsensor ist a 3 Megapixel mit Brennweite f/3.0 und 1,12-Mikron-Pixel, die Full-HD-Videoaufzeichnung unterstützen. Während herkömmliche Makroobjektive eine 2-fache Vergrößerung unterstützen, kann die Mikrolinse des Find X3 Pro eine optische Vergrößerung bis zu 30x und ein Hybrid-Zoom von bis zu 60x. Dadurch kann das Smartphone weit über die Makrofotografie hinausgehen und als echtes Mikroskop fungieren, indem es Farben, Formen und Größen untersucht, die sich von dem unterscheiden, was wir im Alltag sehen.
Wie die Mikroskopkamera entsteht
Es war nicht einfach, eine Mikroskopkamera mit 60-facher Vergrößerung zu erstellen und sie in das Gehäuse eines Smartphones einzubauen. Das Schwierigkeiten Es gab mehrere: Objektive mit hohen Vergrößerungsstufen sind beispielsweise sehr empfindlich gegenüber Haaren und Körnern auf der Optik, die Fotos und Videos beeinträchtigen können, da sie zusammen mit den aufgenommenen Motiven vergrößert werden.
Um dieses Problem zu lösen, verwendete OPPO Saphirglas und eine maßgeschneiderte Reinigungslösung, die die Optik zehnmal widerstandsfähiger gegen Haare, Körner und andere Partikel machte. Anstatt das Objektiv auf dem Motherboard zu montieren, installierte der Hersteller es auf der Rückseite. Eine weitere Herausforderung bestand darin, diese Kamera ästhetisch zu gestalten im Einklang mit dem Design Smartphone: Die Außenseite sollte schwarz sein, aber die Deckkraft des Schwarz ist ein Hindernis für Nahaufnahmen bei einer so hohen Vergrößerung.
OPPO löste es, indem es sich für ein großes Objektiv entschied und halbtransparente Tinte verwendete, für die 10 Überarbeitungen erforderlich waren. Vor der Auswahl des Sensors und des endgültigen Designs wurden 20 Prototypen erstellt.
Der LED-Ring
Auf Find X3 Pro war es auch notwendig, eine zu integrieren LED-Ring um die Mikrolinse herum, um die fotografierten Motive zu beleuchten. Die Fokusentfernung liegt bei ca 3 mm und die Anwesenheit des Smartphones so nah am Motiv wirkt wie ein Schutzschild für das Licht, das es beleuchten kann: Aus diesem Grund ist ein LED-Ring unerlässlich, um maximale Qualität zu gewährleisten. Darüber hinaus sorgt die hohe Lichtmenge auf dem Motiv dank dieser Lösung für eine präzise Farbbalance und ermöglicht Aufnahmen aus außergewöhnlichen Perspektiven.
Aber warum ein LED-Ring statt eines klassischen LED-Blitzes wie bei anderen Geräten? Ein herkömmlicher LED-Blitz wäre die Folge gewesen zu groß und hell, was zu Überbelichtungsproblemen führt. Aus der Analyse von 50 verschiedenen fotografischen Szenarien hat OPPO die Farbtemperatur dank eines LED-Rings manipuliert, um mit FInd X3 Pro Ergebnisse zu erzielen, die mit einer herkömmlichen LED nicht zu erzielen sind.
Auf diese Weise können Sie mit Find X3 Pro mikroskopische Welten erkunden, darunter Gewebe, Haut, Haare, Pflanzen und Insekten.
