Smartphone für Kinder verbieten: Dies ist das Ziel des neuen Gesetzentwurfs von Senator Andrea Cangini, zu dem er sich gerade geäußert hat Sandra Zampa, Staatssekretärin im Gesundheitsministerium. Laut Staatssekretär ist es unsinnig, dass zum Führen eines Autos und zur Nutzung des Autos eine Fahrerlaubnis erforderlich ist cellulare Es gibt keine Altersgrenzen. Da Smartphones ein mächtiges Werkzeug wie Autos sind, ist es aus Sicht von Sandra Zampa notwendig, die Nutzungsmöglichkeiten anhand des Entwicklungsalters von Kindern zu erkennen.
Das hat er aus seiner Sicht auch gesagt Einige Anwendungen sollten eingeschränkt werden, weil Kinder die Nächte nicht mit Plaudern verbringen können. Ihm zufolge sollte ein Mindestalter für den Besitz eines Smartphones festgelegt werden, mit Verboten, Kontrollen und Strafen für Unternehmen, die schädliche Inhalte erstellen. Der Unterstaatssekretär des Gesundheitsministeriums schlug dann einen vom Premierminister geleiteten Tisch vor, an dem Entscheidungen getroffen werden sollten, die in Gesetze umgewandelt werden sollten.
Die Vorschläge zielen nicht nur darauf ab, Smartphones für Kinder unter 14 Jahren zu verbieten, sondern auch dazu verhindern, dass Kinder soziale Netzwerke abonnieren. Tatsächlich wird vorgeschlagen, dass ein Dokument gleichzeitig mit der Registrierung in sozialen Netzwerken wie z Facebook, Instagram und Tiktok, vielleicht durch die SPID. Derzeit sind soziale Netzwerke Kindern unter 14 Jahren bereits verboten, aber die Benutzerfreundlichkeit falscher Registrierungsdaten und die fehlenden Kontrollen machen es Kindern leicht, sich anzumelden.
Nicht umsonst sieht der Gesetzentwurf auch vor, der Postpolizei größere Verbotsbefugnisse und Sanktionsmöglichkeiten für Anbieter bei Nichteinhaltung der genannten Richtlinien einzuräumen. Sandra Zampa hält auch eine Elternschulung im Bereich Technik für notwendig Wohl ihrer Kinder und Kinder dazu zu bringen, das Strafgesetzbuch auswendig zu lernen, um ihnen die Folgen eines Gesetzesverstoßes bewusst zu machen.
Auch ein Verbot der Nutzung von Smartphones soll laut Staatssekretär verhängt werden in Schulen als Element der Ablenkung und Ursache geistiger Schädigung. Das Telefon solle „am Eingang der Schule abgegeben und am Ausgang abgeholt“ werden. Nachfolgend die Worte von Sandra Zampa:
Es ist töricht, dass man zum Autofahren einen Führerschein braucht und es für die Nutzung eines Handys keine Altersgrenzen gibt. Smartphones sind so leistungsfähig wie Autos, wenn nicht sogar noch leistungsfähiger, und es muss bei der Nutzungsmöglichkeit mit dem Entwicklungsalter von Kindern unterschieden werden. Die Verbindung und bestimmte Apps müssen begrenzt werden: Kinder können die Nächte nicht mit Chatten verbringen. Erwachsene und Institutionen konnten diese Welt nicht betreten und daher sind die Kleinen nicht geschützt. Wir brauchen sofort einen Tisch unter der Leitung des Ratsvorsitzes, an dem der nationale Kindergarant, der Datenschutzgarant, die Telekommunikationsbehörde, Kinderärzte, Neuropsychiater, Psychologen, Eltern, Lehrer, die Postpolizei, Technologieunternehmen beteiligt sind. Sie müssen das Alter für den Besitz eines Smartphones, Verbote, Kontrollen und die Strafen für Unternehmen festlegen, die gefährliche Inhalte produzieren. Die Beschlüsse dieses Tisches müssen sofort Gesetz werden.
Es ist unzulässig, Kinder von 2 oder 3 Jahren mit ihrem Smartphone im Restaurant verzaubern zu sehen. Ein Handy ab einem bestimmten Alter muss verboten werden, aber die Grenze muss nach den unterschiedlichen Altersstufen gesetzt werden: Wie bei der farblichen Einteilung Italiens müssen die Verbote nach Alter moduliert werden. Ein Handy in der Hand darf man zum Beispiel ab der fünften Klasse haben. Aber dies ist kein Rennen, um zu sehen, wer das richtige Alter erreicht. Wir müssen auch an Telefone mit weniger Funktionen für die Kleinen denken: Smartphones, die für alle Altersgruppen geeignet sind.
Stimmen Sie dem Gesetzesvorschlag zu oder glauben Sie, dass die Nutzung von Mobiltelefonen keine so große Gefahr für Kinder unter 14 Jahren darstellt?